Hast Du Dich jemals gefragt, wie Du herausfinden kannst, woher ein Bild stammt oder wer der Urheber oder die Urheberin ist? Mit der umgekehrten Bildersuche von Google ist das ganz einfach. In diesem Artikel erklären wir Dir, wie die umgekehrte Bildersuche funktioniert und wie Du sie nutzen kannst.
Wie funktioniert die umgekehrte Bildersuche bei Google?
Die umgekehrte Bildersuche ist einfach zu nutzen. Gehe auf Google Bilder und klicke auf das Kamerasymbol in der Suchleiste. Hier hast Du die Möglichkeit, ein Bild hochzuladen oder einen Link zu einem Bild einzufügen. Google durchsucht anschließend das Internet nach ähnlichen Bildern und zeigt Dir die Ergebnisse an. Sie ermöglicht es Dir, ein Bild hochzuladen oder einen Link zu einem Bild einzufügen, um ähnliche Bilder im Internet zu finden.
Warum ist die umgekehrte Bildersuche nützlich?
Die umgekehrte Bildersuche ist besonders nützlich, wenn Du ein Bild gefunden hast, aber nicht weißt, woher es stammt oder wer Urheber:in ist. Mit der umgekehrten Bildersuche kannst Du schnell herausfinden, ob das Bild bereits an anderer Stelle im Internet verwendet wird und ob es möglicherweise Urheberrechte verletzt.
Die umgekehrte Bildersuche kann auch nützlich sein, wenn Du ähnliche Bilder im Internet finden möchtest. Vielleicht möchtest Du beispielsweise ein bestimmtes Produkt kaufen, aber Du weißt nicht, wo Du es finden kannst. Durch die umgekehrte Bildersuche kannst Du ähnliche Bilder finden und so möglicherweise das Produkt, das Du suchst.
Sichtbarkeit erhöhen mit der umgekehrten Bildersuche
Die Funktion der umgekehrten Bildersuche können sich Unternehmen ebenfalls zum Vorteil machen, indem sie ihre eigenen Bilder und Website-Texte optimieren. Google erkennt den Inhalt eines Bildes nämlich nicht nur anhand des eigentlichen Bildes, sondern auch anhand von textlichen Informationen, wie zum Beispiel Alt-Text, Bildadresse, Dateinamen oder Meta-Daten der Website, auf der sich das Bild befindet.
Bei einem Bild vom Kölner Dom bei Nacht wird also nicht allein visuell erkannt, dass es sich um den Kölner Dom handelt, sondern unter anderem auch die oben genannten Textinformationen. Webseiten und Suchergebnisse, bei denen sich also der Begriff "Kölner Dom" auf der Seite, in den Meta-Daten sowie im Alt-Text und Dateinamen befinden, werden also tendenziell weiter vorne angezeigt.
Als Marketer:in solltest Du Deine Bilder also immer in Deine SEO-Strategie mit einbeziehen, um die Sichtbarkeit und die Erfolgschancen Deiner Website zu verbessern!
Weitere Möglichkeiten der umgekehrten Bildersuche
Neben der Suche nach ähnlichen Bildern bietet die umgekehrte Bildersuche von Google auch weitere Möglichkeiten. Du kannst beispielsweise auch nach bestimmten Bildformaten suchen oder nach Bildern, die auf bestimmten Webseiten verwendet werden.
Darüber hinaus ist die umgekehrte Bildersuche auch ein nützliches Werkzeug für Künstler:innen und Designer:innen, die Inspiration suchen. Mit der umgekehrten Bildersuche können sie schnell ähnliche Bilder finden und sich inspirieren lassen.
Die umgekehrte Bildersuche von Google ist ein nützliches Werkzeug, das Dir dabei helfen kann, schnell herauszufinden, woher ein Bild stammt, wer es erstellt hat oder ob das Bild bereits an anderer Stelle im Internet verwendet wird. Darüber hinaus bietet die umgekehrte Bildersuche auch weitere Möglichkeiten, die für Künstler:innen, Designer:innen und alle, die nach bestimmten Bildern suchen, nützlich sein können.
Mehr als nur Bildersuche: Optimiere Deine SEO-Strategie!
Wenn Du mehr darüber erfahren möchtest, wie Du die Sichtbarkeit Deiner Website nicht nur durch Bilder, sondern auch durch eine umfassende SEO-Strategie steigern kannst, dann lade Dir jetzt unseren kostenlosen SEO-Report 2024 herunter. Er bietet Dir wertvolle Einblicke und konkrete Empfehlungen, um den Outcome Deiner SEO-Bemühungen zu maximieren.