Skip to content

Was ist Inbound Marketing?

Pillar Pages Inbound Marketing CTA
Löse Deine Marketing-Herausforderungen mit Inbound Marketing

Buche jetzt Deinen persönlichen Beratungstermin!

Einführung

Was ist Inbound Marketing überhaupt? Eine Definition

Inbound Marketing gilt als eine fortschrittliche Marketingstrategie, die sich von traditionellen Methoden abhebt, indem sie Werbebotschaften gezielt als hochwertigen, maßgeschneiderten Content verbreitet, um potenzielle Kunden anzuziehen und Leads zu generieren.

Inbound Marketing Flywheel

Die Marketingmethode basiert auf der Annahme, dass Interessierte im Internet unterwegs sind und aktiv nach Lösungen für ihre bestehenden Probleme suchen und mit verschiedenen Webseiten interagieren. Diese Lösungen können sowohl aus einem Produkt als auch aus Dienstleistungen, Checklisten oder Tipps und Tricks bestehen.

An diesem Punkt kommt die einzigartige Idee des Inbound Marketings ins Spiel. Potenzielle Kunden sollen die entsprechenden Lösungen durch Bereitstellung relevanter Inhalte selbst im Internet finden. Klingt das nicht großartig? Demnach stellen Unternehmen wertvolle Inhalte auf deren Internetseiten zur Verfügung und Interessenten können diese ganz einfach durch Suchmaschinen, Social Media oder Blogs selbst finden.  

An diesem Punkt kommt die einzigartige Methode des Inbound Marketings ins Spiel. Der Kunde soll die entsprechenden Lösungen durch Bereitstellung relevanter Inhalte selbst im Internet finden. Durch diese Methode ist es effektiv, Leads zu generieren, indem potenzielle Kunden durch den Conversion Funnel angezogen und genährt werden.

Demnach stellen Unternehmen wertvolle Inhalte auf deren Internetseiten zur Verfügung und Interessierte können diese ganz einfach durch Suchmaschinen, Social Media oder Blogs selbst finden. Im Gegensatz dazu setzt das Outbound Marketing auf traditionelle Push-Marketingmethoden wie zum Beispiel TV-Werbung, Kaltakquise, Banner-Werbung und Massen-E-Mails, die als unterbrechend und kostspielig gelten und deren Wirksamkeit in der modernen digitalen Landschaft abnimmt.

Wer diese Methode versteht, versteht auch, dass das Inbound Marketing als eine Reaktion auf das heutige, moderne Kaufverhalten der Konsumenten gesehen wird. Wichtig ist dabei auch zu verstehen, dass sich potenzielle Kunden während Ihrer Lösungssuche in unterschiedlichen Phasen der Customer's Journey befinden und daher je nach Phase verschiedene Inhalte oder auch Premium Content gefragt sind.

Premium Content besteht aus Inhalten wie E-Books, Whitepaper und anderen Dokumenten, die einen großen Mehrwert aufweisen und Deinen Interessenten kostenlos zur Verfügung gestellt werden.

Das hört sich nach viel Arbeit an? Wir wollen ehrlich sein: Inbound Marketing erfordert eine Menge Arbeit, die sich jedoch bei korrekter Umsetzung auch für Dich auszahlen wird. Das Tool HubSpot auf das wir im weiteren Verlauf noch genauer eingehen, nimmt Dir dabei schon einiges an Arbeit ab, indem es sich automatisiert um Deine Leads kümmert. Aber dazu später mehr.

Deine Growth Marketing Strategie Roadmap mit KI für 2025

Starte jetzt durch: Sichere Dir Deine Roadmap für 2025 und nutze KI für Dein Wachstum!

E-Book-Cover-Bilder-Strategie 2025

Woher kommt die Inbound Marketing Methode?

HubSpot spielt auf dem Gebiet des Inbound Marketings eine extrem wichtige Rolle. Das liegt auch daran, dass die HubSpot Gründer Dharmesh Shah und Brian Halligan den Begriff Inbound Marketing stark beeinflusst haben. Das geschah durch ihr Buch „Inbound Marketing – Get Found Using Google, Social Media and Blogs“.  

Gerade in der heutigen Zeit wachsen die verschiedenen Optionen von Contentformaten immer weiter. Aus diesem Grund ist zu vermuten, dass sich das Inbound Thema auch in Zukunft an großer Popularität erfreuen wird. In Deutschland kam der Begriff Inbound Marketing erstmals im Jahre 2012 in dem Vortrag: „How SEO Blinded Me (And Then Opened My Eyes)“ von Rand Fishkin auf.

Gerade im Vergleich zum klassischen Outbound Marketing oder Push Marketing, das durch bezahlte Werbung geprägt ist, kommt es heutzutage viel mehr auf das richtige Pull Marketing an. Dabei ist das Hauptaugenmerk auf die organische Suche und die Lösungssuche für das Problem Deiner potenziellen Kunden gerichtet.

Die Vorteile der Inbound Marketing Methode liegen somit in der digitalen Welt klar auf der Hand: Es gibt immer mehr digitale Content Formate, die Du strategisch nutzen solltest, um Deine potenziellen Kunden organisch zu erreichen und so Deine Reichweite und das Wachstum Deines Unternehmens nachhaltig zu steigern.

Ist Inbound Marketing mit Content Marketing gleichzusetzen?

Grafiken_Blog_WVM (9)

 

Um Inbound Marketing korrekt einordnen zu können, ist es essenziell, es von anderen Marketingdisziplinen abzugrenzen. Content Marketing und Inbound Marketing weisen einige Ähnlichkeiten, aber auch ein paar Unterschiede auf.

 

In Bezug auf das Inbound Marketing wissen wir nun bereits, dass es dabei hauptsächlich darauf ankommt, als Unternehmen mit den dazugehörigen Dienstleistungen sowie Produkten von den Suchenden online gefunden zu werden. Content Marketing setzt wie Inbound Marketing auf qualitative Inhalte.

Die Unterschiede zwischen beiden Strategien bestehen vor allem darin, dass Content Marketing darauf ausgelegt ist, am Anfang der Customer Journey für Aufmerksamkeit zu sorgen und trotz des hilfreichen Ansatzes der Erstellung mehrwerthaltiger Inhalte lange nicht so effizient, strukturiert und messbar ist, wie das Inbound Marketing, welches den potenziellen Kunden entsprechend den Bedürfnissen hochwertige Inhalte über die gesamte Customer's Journey hinweg liefert.

Hinzu konzentriert sich das Inbound Marketing wesentlich stärker auf die qualitative Leadgenerierung, Leadqualifizierung sowie Leadpflege. Daher besteht der Unterschied zum Content Marketing vor allem auch in der automatisierten Generierung von Leads, wie zum Beispiel mit Hilfe der Marketing Automation. So sollte das Inbound Marketing trotz der bestehenden Ähnlichkeiten niemals mit dem Content Marketing gleichgesetzt werden.

Warum Inbound Marketing?

Von welchen Vorteilen profitierst Du beim Inbound Marketing?

Inbound Methodik Grafik Pillar page (1)

Hast Du Interesse daran, Deinen Traffic zu erhöhen, die Leadgenerierung anzukurbeln und Deine Kunden immer mehr von Deinem Unternehmen zu begeistern? Klingt verlockend? Dann ist die Frage nach dem „Warum Inbound Marketing?“ ganz klar! Diese Antwort wollen wir jedoch anhand einiger Beispiele noch weiter präzisieren:  

 

  • Der Prozess des Kaufens findet Online statt

Während der Buyer's Journey finden zahlreiche Kontaktpunkte zwischen Dir und Deinen Kunden digital statt. So wird eine Kaufentscheidung für oder gegen ein bestimmtes Produkt oder eine Dienstleistung hauptsächlich schon aufgrund der jeweiligen Webpräsenz, den vorhandenen Informationen und in Bezug auf die Vergleichbarkeit zu Deinen Konkurrenten getroffen.

Aus diesem Grund ist es für Dich essenziell, eine professionelle Unternehmenswebsite zu besitzen, die es den Interessenten ermöglicht, Dich und Dein Unternehmen in der Masse der Anbieter online zu finden. 

 

  • Eine höhere Reichweite

Bei der Suchmaschinensuche ist ein gutes Ranking wichtig, damit Dich Deine potenziellen Kunden schnell und einfach finden. Durch gezielte Suchmaschinenoptimierung und Anpassung Deiner Inhalte ist es möglich, dass Dein Unternehmen sich eine Poleposition sichern kann und so im Gedächtnis Deiner potenziellen Kunden bleibt. Außerdem erhöht ein schnelleres „Gefundenwerden“ Deine Reichweite durch enorm. 

 

  • Vertrauen schaffen durch die Positionierung als Spezialisten

Durch die konstante Veröffentlichung qualitativer Inhalte gibst Du Deinen Interessenten das Gefühl über die komplette Customer's Journey hinweg für sie da zu sein, sie mit Informationen zu versorgen und ihre Fragen zu beantworten, egal in welcher Phase sie sich im Kaufprozess befinden.

 

 

Zudem lässt Dich diese Vorgehensweise als Spezialisten auf Deinem Gebiet dastehen und die potenziellen Kunden bauen schneller Vertrauen zu Deinem Unternehmen auf, was wiederum das Schlüsselelement des Inbound Marketings darstellt und Kundenbindung stärkt. 

 

  • Qualitative Leadgenerierung

Du möchtest mehr und qualitativ hochwertigere Leads? Die bewährten Inbound Taktiken helfen Dir dabei, Deine Website so zu optimieren, dass sich die Anzahl und Qualität Deiner Leads erhöht. Dabei ist klar, dass Du Deine Website kontinuierlich mit neuen Inhalten befüllen musst. Da gewöhnen Du und Dein Team sich jedoch schnell dran. HubSpot wird dabei eine große Hilfe sein!

 

  • Transparente Messbarkeit Deiner Erfolge

Die bekannte ROI-Rechnung hilft Dir dabei, alle Deine Marketingkosten im Blick zu behalten. Das ist bei zahlreichen anderen Marketing Optionen nicht möglich. So stellt die klare Messbarkeit Deiner Erfolge einen wichtigen Punkt dar, welcher deutlich für das Inbound Marketing spricht.

 

Das Inbound Marketing bietet Dir und Deinem Unternehmen gerade im Vergleich zu herkömmlichen Marketingmethoden zahlreiche Vorteile.

Diese fangen damit an, dass Dein Unternehmen von den potenziellen Kunden beim Inbound Marketing auch wirklich im Internet gefunden wird, und Du von Beginn an als Experte auf Deinem Gebiet mit in die engere Auswahl einbezogen wirst, wenn es um die Kaufentscheidung eines Interessenten geht. Deine Marke ist also von Anfang an in den Köpfen Deiner Konsumenten mit dabei. Weitere Vorteile des Inbound Marketings sind: 

 

  • Nachhaltigkeit: Inbound Marketing zeichnet sich dadurch aus, dass der einmal produzierte Content in abgewandelter Form auch mehrmals verwendet werden kann. Das ist in dem Ausmaß bei anderen Marketing Methoden nicht möglich.

  • Durch den im vorherigen Abschnitt erklärten belegbaren ROI lassen sich Deine Marketingmaßnahmen beim Inbound Marketing transparent messen und Dein Wachstum nachverfolgen.

  • Auch der Kostenfaktor ist beim Inbound Marketing maßgeblich entscheidend, da Du durch das „Gefundenwerden“ im Gegensatz zu bezahlten Marketingmaßnahmen deutlich kostengünstiger qualitative Leads generierst und keine hohen Kosten für Werbung hast.

Inbound Marketing

Inbound Methodik und die Phasen der Customer Journey

Inbound Methodik Grafik Pillar page (1)

Für die Inbound Methodik spielt das Flywheel eine wichtige Rolle. Dieses fokussiert sich auf Deine Kunden und ist in drei Phasen aufgegliedert: Attract (Anziehen), Engage (Interagieren) und Delight (Begeistern)

Die Customer Journey, die sich aus dem Flywheel bildet, besteht aus der Bewusstseinsphase, der Überlegungsphase und der Entscheidungsphase. Doch wodurch zeichnet sich die Customer Journey aus? 

Die Reise verläuft zumeist nicht gradlinig. Typischerweise beginnt die Interaktion bei zahlreichen Unternehmen erst, wenn etwas bestellt wurde oder zum ersten Mal negative Kommentare auf Facebook existieren. Die Customer Journey startet für den potenziellen Kunden jedoch deutlich früher, und zwar an dem Punkt, an dem dieser zum ersten Mal feststellt, dass er ein Problem hat und ihm etwas fehlt. 

Dem potenziellen Kunden ist nicht eindeutig klar, was ihm fehlt und was die Lösung für das Problem ist. Wer dem potenziellen Kunden in dieser Situation zum richtigen Zeitpunkt zur Hilfe eilt, wird wahrscheinlich auch zum Zeitpunkt der Kaufentscheidung mit in der engeren Auswahl sein.

57% des professionellen Kaufentscheidungsprozesses sind nämlich laut dem Accenture Strategie Report schon vor dem ersten persönlichen Kontakt abgeschlossen. Jetzt erkennst Du auch, warum sich eine intensive Beschäftigung mit der Customer Journey für Dein Unternehmen auszahlen kann. 

Viele Internetnutzer, und so auch potenzielle Kunden, haben die Angewohnheit von Seite zu Seite durch das Web zu springen und ihre Favoriten dynamisch festzulegen oder die Suche für ein paar Tage zu pausieren. Dementsprechend stellt sich die Frage, wie Du solch einen potenziellen Kunden, der so eine dynamische Suche durchläuft, für Dein Unternehmen gewinnen und die Konkurrenz abhängen kannst? 

Zuerst ist es wichtig, dass Du verstehst, wo sich Dein Wunschkunde innerhalb der Customer Journey gerade befindet und mit welchem Content sich dieser befasst. Dann kannst Du die Customer Journey durch spezielle Angebote optimieren und so die Erfahrungen der Kunden mit Deinem Unternehmen positiv beeinflussen. 

Die Customer Journey hangelt sich über mehrere Kontakte oder Touchpoints entlang. Daher ist es sehr wichtig, eine starke Online Präsenz aufzubauen. Als Metapher kannst Du Dir die Reise Deines Kunden als die Überquerung einer großen Schlucht vorstellen. Du kannst sie gezielt in Deine Richtung lenken, indem Du ihnen eine eindeutige und sichere Brücke zu Deiner Marke baust.

Der Weg über diese Brücke sollte dabei immer wieder emotionale Erlebnisse für Deine Kunden schaffen, um Erinnerungs- und Wiedererkennungswerte in Bezug auf Dein Unternehmen aufzubauen. Mithilfe von starken Touchpoints kannst Du Deinen Kunden so, über den gesamten Customer Lifecycle hinweg, zum richtigen Zeitpunkt mit den richtigen Inhalten versorgen.

Kurz gesagt besteht die Customer Journey aus vier verschiedenen Phasen innerhalb des Sales Funnels. Diese sind: Anziehen, Konvertieren, Abschließen sowie Erfahrungswerte sammeln.

Diese Phasen bilden dabei die Inbound Methodik, da Dein potenzieller Kunde diese Touchpoints innerhalb der Customer Journey durchläuft. Am Anfang ist Dir Dein Besucher noch unbekannt. Das ändert sich aber im Laufe der Journey. So ist die Person entlang des Weges immer mehr von Deiner Marke überzeugt.

Für jede Phase hält Deine Inbound Marketing Agentur verschiedenste technische Tools bereit, die den potenziellen Kunden von einer Phase in die nächste Phase konvertieren. Voraussetzung ist es, die Tools, wie etwa das Tool HubSpot, in der richtigen Phase anzuwenden. So werden sie ab dem ersten Touchpoint aufgeführt und spielen dementsprechend auch im weiteren Verlauf der Phasen eine entscheidende Rolle.  

 

Phasen der Customer Journey

Inbound Prozess
  • 1. Anziehen: Am Anfang ist es wichtig, aus unbekannten Personen Bekannte zu machen. Dafür wird zielgerichteter Content in Form von Social Media Marketing oder Blogartikeln angeboten, um Deiner Zielgruppe einen möglichst großen Mehrwert zu bieten. Diese Inhalte müssen sich an den SEO Kriterien und Keywords orientieren, um organisch viele potenzielle Kunden auf Deine Unternehmenswebsite oder Landingpage zu ziehen. 

  • 2. Konvertieren: Der nächste essenzielle Schritt erfolgt auf Deiner Website oder Landingpage. Hier bekommen Interessierte ein besonderes Angebot über einen Call-to-Action. Dieses Angebot kann sehr vielseitig sein. So kann es sich zum Beispiel um ein Tool oder ein Dokument (zum Beispiel Whitepaper) über Deine Produkte handeln. Um dieses Angebot herunterzuladen, muss der Besucher einige seiner Daten in einem Formular angeben. Die Taktik ist es, die Zielgruppen an dieser Stelle durch Mehrwerte zu qualifizierten Leads zu konvertieren. Dabei gilt: Je mehr Angebote die potenziellen Kunden von Deinem Unternehmen nutzen, desto mehr Informationen kannst Du über diese herausfinden.

  • 3. Abschließen: An dieser Stelle sollten die generierten Leads gepflegt werden, um sie im Idealfall zu Kunden zu machen. Das kann mit einer Marketing Automation (Workflows) oder auch manuell passieren. Diese Workflows stellen sicher, dass jeder Lead den richtigen Content zum richtigen Zeitpunkt ausgespielt bekommt. So kannst Du Deine Leads vorantreiben und in Kunden wandeln.

  • 4. Empfehlen: Die vierte Phase beschäftigt sich damit, die gewonnenen Kunden als Markenbotschafter für Dein Unternehmen zu gewinnen. Kunden können mit gezielten E-Mails und spezifischen Inhalten eine fortlaufende Beziehung zu Deinem Unternehmen aufbauen und Dein Unternehmen im besten Fall an Deine potenziellen Kunden weiterempfehlen. Nach diesem Prinzip laufen heute zahlreiche Online Verkaufsprozesse ab. Zuerst muss das Unternehmen etwas bereitstellen (Mehrwerte) und dann entsteht daraus ein neuer Kunde. Inbound Marketing setzt diese Aspekte mit einer gezielten Strategie um.

 

Pillar Pages Inbound Marketing CTA
Du willst loslegen?

Sichere Dir Deinen Termin für eine individuelle Inbound Marketing-Beratung!

Pillar Page und Content Cluster

Auf einer Pillar Page wird ein großes Thema ausführlich erläutert und in verschiedene Unterthemen untergegliedert. Diese nennt man Content Cluster. Daraus ergeben sich weitere Content Formate wie Blogartikel oder Social Media Beiträge, die innerhalb der Pillar Page mithilfe von Hyperlinks verlinkt sind. Diese Grafik verdeutlicht den Aufbau einer Pillar Page:

Grafiken_Blog_WVM (2)

 

Eine Pillar Page beschäftigt sich also tiefgreifend mit einem Thema. Der große Vorteil einer Pillar Page ist es, dass diese bei richtiger Anwendung gerade im Gegensatz zu einem Blogartikel, welcher lediglich mit 5 Keywords rankt, mit bis zu unschlagbaren 20 Keywords ranken kann. So ist eine Pillar Page auch auf dem Gebiet der Suchmaschinenoptiermierung für Marketer ein äußerst wirkungsvolles Instrument.

Ein Websiteaufbau mit Pillar Page und Content Cluster empfiehlt sich insbesondere für Dich, wenn Du Inbound Marketing in die Tat umsetzen möchtest und deine Website besser gefunden werden soll. Im Folgenden stellen wir Dir zwei verschiedene Arten von Pillar Pages vor:

 

Ressource Pillar Page 

Wie der Name es schon sagt, geht es bei der Ressource Pillar Page darum, Ressourcen bereitzustellen. Du möchtest Dich und Deine Marke als Experte auf einem Gebiet darstellen? Dann verwende am besten eine Ressource Pillar Page, bei der Deine Website die ausführlichste Quelle zu einem bestimmten Thema darstellt. Hier kommt es vor allem darauf an, auf andere externe Seiten, die informativ dieses eine Thema behandeln, zu verlinken.

So stellst Du Deinen potenziellen Kunden die optimale Informationsquelle auf Deinem Gebiet bereit. Ein großes Potenzial liegt an dieser Stelle auch darin, zahlreiche Besucher auf Grund des hohen Informationsgehaltes auf der Ressource Pillar Page auf Deine allgemeine Website zu ziehen. Am effektivsten ist eine Ressource Pillar Page, wenn Du Dich mit den externen Websites, auf die Du verlinkst, absprichst. Das funktioniert am besten mit einem strategischen Outreach Plan.  

 

10x Content Pillar Page

Bei einer 10x Content Pillar Page geht es vor allem darum, dass sich die Besucher Deiner Website immer weiter auf Deiner Website durchklicken und das anhand eigener Links, welche auf die eigenen Quellen, wie beispielsweise eigene Blogartikel, verweisen. So soll diese Art der Page dem Websitebesucher 10x mehr bringen, als andere Internetseiten zum gleichen Thema.

 

Ressource Pillar Page vs. 10x Content Pillar Page

Letztendlich musst Du selbst entscheiden, ob eine Ressource Pillar Page oder eine 10x Content Pillar Page besser für Dein Unternehmen geeignet ist. Fürs Inbound Marketing sind beide Arten der Pillar Page geeignete Optionen, welche es nun für Dich abzuwägen gilt.

Was sind Buyer Personas?

Die Basis jeder Inbound Strategie sollte die Arbeit mit Personas sein, damit Du auch wirklich die Bedürfnisse Deiner Kunden verstehst. Es erfordert ein tiefergehendes Verständnis für die Wünsche Deiner Kunden, um die Angebote immer weiter zu optimieren sowie effektiv auf Deine Kunden anzupassen.

An dieser Stelle setzt die Denkweise der Buyer Persona ein. Diese ist ein fiktives Abbild einer Deiner Kundengruppen, welche eine bestimmte Kundengruppe mithilfe von demografischen Merkmalen und anderen Aspekten für Dich greifbar machen soll. Auch, wenn es erstmal so klingt: Mit Fantasie oder Fiktion haben die sogenannten Personas nicht viel zu tun. Das liegt daran, dass eine Buyer Persona immer auf realen Fakten gebildet wird.

Analysiert wird die Persona manuell oder mit Webanalyse Tools, und anschließend in ansprechender Form dargestellt. Dazu gehören auch Kurzgeschichten oder Fotos. Auf diesem Weg wird eine Buyer Persona entwickelt, deren Ziele und Pain Points die Grundlage für jegliche Marketing Maßnahmen darstellen.

 

Buyer Persona erstellen

 

Die Buyer Personas beziehen sich auf die Daten Deiner Kunden, die aus unterschiedlichsten Quellen entstammen können. So können sie einerseits aus direkten Befragungen, wie beispielsweise Umfragen, kommen und andererseits aus internen Quellen, wie Informationen aus Deinem CRM-System, stammen.

Für die Bildung von Personas können jedoch auch externe Quellen, wie zum Beispiel die Erhebungen des Statistischen Bundesamts oder veröffentlichte Social Media Posts, herangezogen werden. An dieser Stelle wollen wir Dir noch mitgeben, dass es nicht notwendig ist, von Anfang an ein optimales Abbild Deiner Kunden oder Deiner Zielgruppen zu besitzen.

 

 

Besonders bei KMUs macht es Sinn, am Anfang mit einer groben Ausarbeitung der Buyer Persona zu beginnen und diese mit der Zeit immer weiter zu auszubauen und verbessern. Du wirst sehen, dass Du Deine Kundenbedürfnisse schneller verstehst und Deine Zielgruppe kennenlernst, wenn Du mit Personas arbeitest. Du möchtest wissen, wie sich eine Buyer Persona am besten erstellen lässt? Über unseren Blog erfährst Du mehr dazu.

 

Pillar Pages Inbound Marketing CTA
Klarheit für Dein Marketing

Jetzt Termin vereinbaren und Inbound Marketing verstehen!

Was ist die Zielgruppe und wer sind die Verantwortlichen im Unternehmen?

Der Marketingansatz des Inbound Marketings ist optimal für Unternehmen, die einerseits zahlreiche Besucher auf die eigene Website ziehen wollen, andererseits qualitative Leads und schließlich langfristige Kunden erhalten wollen.

Im B2B-Bereich müssen zumeist geeignete Lösungen für die Probleme der Konsumenten gefunden werden. Diese Vorgehensweise bedarf einer intensiven Recherche und Informationsauskunft. Daher ist das Inbound Marketing optimal auf dem Gebiet des B2B anzuwenden.

Konkret bedeutet das, dass es sich bei diesen Entscheidungen für oder gegen ein Produkt oder eine Dienstleistung, gerade im Unterschied zu Produkten wie Toilettenpapier, um einen längeren Entscheidungsprozess und somit um eine länger Customer Journey handelt.

Das Inbound Marketing hilft den potenziellen Kunden dabei, Deine Lösungsansätze schneller zu verstehen, ihnen die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt zu liefern und sie so gezielt durch die Customer Journey zu führen, bis sie eine Kaufentscheidung getroffen haben.

Um das Inbound Marketing richtig umzusetzen und Deine potenziellen Kunden die richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt zu liefern, ist es wichtig, verschiedene Experten im eigenen Team zu haben. Diese sollten im besten Fall aus diesen Experten bestehen: SEO Manager, SEA Manager, E-Mail Marketing Experte, Social Media Experte, Content Marketing Experte, PR-Experte, Conversion Optimierungs-Experte, Web Analyse Experte und Inbound Marketing Manager.

Wie finde ich eine Inbound Marketing Agentur in meiner Nähe?

Du möchtest die weltbeste Inbound Marketing Agentur als Deinen strategischen Partner? Und Dein Unternehmen ist im DACH-Raum ansässig? Dann bist Du bei uns genau richtig. Werk von Morgen arbeitet ortsunabhängig und ist Dein zuverlässiger Partner für alle Branchen.

Steig mit uns auf den Zug des New Works und wir treffen uns in Köln oder arbeiten vollkommen digital zusammen, um Inbound Marketing auch in Deinem Unternehmen zu etablieren und Dich zum vollen Erfolg zu bringen. Du wirst durch unser Expertenwissen schnell merken, dass der neue Marketingansatz des Inbound Marketings sich auch für Dein Unternehmen zu 100% auszahlt!

Was ist eine Inbound Marketing Strategie und wie setzt Du sie mit HubSpot um?

Hubspot Deal Pipeline

Um voll mit Deinem Inbound Marketing durchzustarten, entwickeln wir zunächst eine Inbound Marketing Strategie, die konkret auf Dein Unternehmen zugeschnitten ist.

Diese besteht aus verschiedenen wichtigen Aspekten, wie der Erstellung einer Buyer Persona, der Entwicklung und Bereitstellung des richtigen Contents zum richtigen Zeitpunkt, also für die verschiedenen Phasen der Customer's Journey, Sales sowie der Leadgenerierung anhand technischer Tools und Datenerfassung mit HubSpot. Eine top Inbound Marketing Strategie bekommst Du, wenn die aufgezählten Aspekte reibungslos ineinander übergehen und nach Plan umgesetzt werden Inbound Marketing Strategie.

Für die richtige Umsetzung Deiner Inbound Marketing Strategie ist auch der Tech Stack ein entscheidender Punkt. Wir sehen HubSpot als strategischen Partner unserer Inbound Marketing Agentur, da es für uns automatisiert Leads pflegt. Das Tool hat zahlreiche Funktionen, die von Marketing bis hin zu Sales gehen.

Mit welchen Kennzahlen kannst Du Deine Inbound Ziele messen?

In Bezug auf das Inbound Marketing gibt es einige wichtige Kennzahlen, die wichtig sind, um immer wieder gezielte Optimierungen an Deiner Inbound Marketing Strategie vornehmen zu können. 

Damit Du den Überblick bei der Erfolgsmessung nicht verlierst, solltest Du Dich auf die wesentlichen Kennzahlen fokussieren. Diese bestehen aus Deinem belegbaren Marketing-ROI, Deinen Websitebesuchern, den Leads, dem Engagement und nicht zuletzt natürlich auch aus Deinen Kunden. Im Folgenden erklären wir Dir jeden Aspekt einzeln: 

 

  • Dein Marketing-ROI: 

Der Marketing-ROI hilft Dir dabei, die Ausgaben für bestimmte Marketingmaßnahmen und Einnahmen durch diese zu überprüfen. Das dient Dir dazu, stets den finanziellen Überblick zu haben und die Profitabilität der jeweiligen Marketingmaßnahme im Auge zu behalten. Dabei gilt: je positiver der Marketing-ROI, desto besser.  

  • Deine Websitebesucher: 

Wenn sich die Anzahl Deiner Websitebesucher immer weiter steigert, dann ist das ein Zeichen dafür, dass Dein Content und SEO ihre Funktionen erfüllen. Denn bedenke: Deine Websitebesucher sind beim Inbound Marketing Dein größtes Gut. Jetzt gilt es, herauszufinden, woher diese Besucher kommen? Kommen Sie durch die Social Media Kanäle auf Deine Website und wenn ja, von welchem Kanal? Oder gelangen sie vielleicht doch durch externe Verlinkungen anderer Seiten auf Deine Website? 

  • Deine Leads:

Hier gilt es, durch die Leads zu analysieren, welche Art der Besucher echtes Interesse an Deinem Unternehmen vorweisen und wie sie mit Deiner Marke interagieren. Außerdem ist es interessant herauszufinden, welche Anzahl an Leads durch beispielsweise Deine Landingpage, einen Beitrag oder einen Deiner CTAs generiert wird. Es wäre optimal, wenn diese zwischen 1% und 3% liegen würde. 

  • Dein Engagement: 

Läuft Dein Inbound Marketing gut oder ist es noch ausbaufähig? Das kannst Du vor allem an Deinem Engagement messen. Dieses zeigt die Reaktion Deiner potenziellen Kunden auf Deine Inhalte an. Messbar ist diese zum Beispiel an den Interaktionen während der Customer's Journey, den Likes und den geteilten Beiträgen auf Social Media. 

  • Deine Kunden: 

Dabei geht es vor allem um die Frage: Wie viele Deiner Kunden kommen wirklich übers Inbound Marketing? Denn bedenke: Das Inbound Marketing konzentriert sich darauf, organisch Kunden zu gewinnen. Was lässt sich noch optimieren? Hast Du beispielsweise viele Leads, die sich aber nicht zu Kunden weiterentwickeln? Dann solltest Du Deinen Sales Bereich verbessern. Wenn Du aber allgemein nicht genug Leads auf Deiner Website hast, dann solltest Du die Hürde eher in Deiner Marketingabteilung suchen und optimieren.

Warum ist SEO für Inbound Marketing so wichtig und wo liegt der Unterschied?

SEO ist in Bezug auf das Inbound Marketing essenziell und nicht wegzudenken. Für Dich bedeutet das konkret: Ohne SEO kein erfolgreiches Inbound Marketing! Denn vergiss nicht, dass es beim Inbound Marketing darum geht, Besucher Deiner Website zu Kunden Deines Unternehmens zu machen.

Grafiken_Blog_WVM (6)

 

Dabei ist das im Internet Gefundenwerden das A und O. Aus diesem Grund sind SEO und Inbound Marketing sehr eng miteinander verbunden. Die SEO Arbeit fängt im Inbound Marketing schon mit der Planung der Content Erstellung für die verschiedenen Phasen der Customer's Journey an.

So müssen beispielsweise die Keywords und weiterführenden Links strategisch geplant werden, um mit Deiner Website bei der Suchmaschinensuche hoch gerankt zu werden und schlussendlich zahlreiche Besucher auf Deine Website zu ziehen, die primär über die Suchmaschinensuche auf Dich und Dein Unternehmen stoßen sollen. Behalte Dir im Kopf, dass nur optimiertes SEO zu einem erfolgreichen Inbound Marketing führen kann.

Volles Potential aus CRM, CRO, Lead Nurturing und Content Marketing ausschöpfen

Marketing Automation: Welche Software ist für Inbound Marketing geeignet?

Marketing Automation ist bei Deiner Leadgenerierung nicht wegzudenken. Es ist dafür zuständig, dass die richtigen Besucher auf Deine Website gelangen. Dabei kümmert sich die Software Plattform um die Qualifizierung Deiner Leads und hilft zum Beispiel Deinem Vertriebsteam ganz automatisiert bei den Kaufabschlüssen.

Die Marketing Automation agiert selbst nach dem Verkaufsabschluss noch vorteilhaft für Dich, indem sie Dein Lead Nurturing nachhaltig für Dich übernimmt. So kannst Du Dir die Arbeit durch eine effektive Marketing Automation enorm erleichtern!

 

Marketing Automation hubspot inbound marketing

Es ist empfehlenswert nicht zahlreiche, sondern vielmehr das richtige Tool zu verwenden. Wir sprechen uns voll und ganz für das Tool HubSpot aus, welches Dir umfassende Optionen als Komplettlösung bietet.

Unsere Inbound Marketing Agentur ist vollkommen von HubSpot und den vielseitigen Möglichkeiten inklusive der intelligenten Chatbots überzeugt. Nutze jetzt die Chance und schöpfe mit HubSpot als Kompaktlösung für Dein Inbound Marketing auch das volle Potenzial aus CRM, CRO, Lead Nurturing und Content Marketing aus!  

Was ist HubSpot?

Das Tool HubSpot gilt, wie zuvor beschrieben, als umfassende Marketing Automation Software. So ist HubSpot einsetzbar für die Arbeitsbereiche des Inbound Marketings, CRM, Sales sowie für den Kundenservice.

Entwickelt wurde die Marketing Automation Plattform im Jahre 2005 von Brian Halligan und Dharmesh Shah. Mittlerweile hat sich das Tool HubSpot sogar als Marktführer etabliert und die Konkurrenz Marketo, Pardot, Oracle Eloqua und Salesforce überholt. 

Hubspot Welt

So kannst Du Dich mit der Hilfe von HubSpot gut gewappnet für Dein Inbound Marketing fühlen. Das Marketing Automation Tool HubSpot deckt dabei folgende Aspekte ab:   CMS, Content Strategien, belegbaren ROI, Social Media Marketing. CRM, E-Mail Marketing, A/B-Tests, Funktion für Blogs, Content Erstellung, Landingpages und CTAs, Newsletter, Vertriebstool, personalisierte Inhalte in E-Mails und Webpages, Leadgenerierung sowie -qualifizierung und automatisierte Workflows.

Fazit

Was kostet die Arbeit mit unserer Inbound Marketing Agentur und wie ist der Ablauf?

Um auf den Punkt der Ressourcenbereitstellung einzugehen, ist uns klar, dass es für Dich wichtig ist, wie viele Kosten Du für Dein Inbound Marketing aufwenden musst. Eine pauschale Kostenangabe ist beim Inbound Marketing aber fast gar nicht möglich, da es immer auf Dein konkretes Ziel ankommt, welches Du durch die Inbound Maßnahmen erzielen möchtest.

So kannst Du Inbound Marketing mit einem Hauskauf vergleichen. Entscheidend ist, was Du durch Deine Investition erhalten möchtest. Mit Werk von Morgen hast Du als zertifizierten HubSpot Partner den besten Partner für die Umsetzung Deiner Inbound Marketing Maßnahmen bereits gefunden.

Die Kosten und strategischen Punkte unserer Inbound Marketing Agentur verlaufen allgemein wie folgt und belaufen sich auf diese Aspekte:  

 

  • Content Strategie: Die Basis jedes erfolgreichen Inbound Marketings ist eine Content Strategie, die ständig optimiert und angepasst wird.

  • Design von Websites und Entwicklung: Die Erstellung oder der Relaunch Deiner Website sind wesentliche Instrumente für Dein Inbound Marketing. Diese erfordern ebenfalls eine kontinuierliche Optimierung und Entwicklung der Website und Designs. 

  • Implementierung: Kampagnen müssen selbstverständlich auch implementiert und an unterschiedliche Formate angepasst werden. Dabei kann es sich beispielsweise um Marketing Automation Tools für die Website oder andere Formate, handeln.

  • Marketing Automation Tool: Die Marketing Automation Tools bestehen bei Werk von Morgen hauptsächlich aus HubSpot. Es werden aber auch andere Tools, wie Semrush und weitere verwendet, die zu Deinen individuellen Zielen, welche Du durch Inbound Marketing erzielen möchtest, passen. Dabei kann es sich um Projektmanagement-, Analyse- oder andere Tools handeln.

  • Projektmanagement: Bei Werk von Morgen bekommst Du einen Projektmanager mit Erfahrung, der Dein Inbound Marketing managt, Dir bei allen Fragen stets zur Seite steht und dafür Sorge trägt, dass alle Maßnahmen fristgerecht umgesetzt werden. 

 

Die detaillierten Kosten für Dein Unternehmen können wir Dir natürlich so pauschal nicht genau benennen. Dafür bekommst Du nach dem ersten Kontakt eine konkrete Aufstellung aller Deiner Kosten für das Inbound Marketing.

Werk von Morgen ist Dein strategischer Partner für Inbound Marketing und berät Dich gerne zu den genauen Kosten und der bestmöglichen Vorgehensweise. Hierzu kannst Du gern mehr lesen auf Inbound Marketing Strategie.

Häufig gestellte Fragen

FAQ: Was ist Inbound Marketing?

 

Was bedeutet der Begriff „Inbound“?

Der Begriff „Inbound“ im Inbound Marketing beschreibt eine Methode, bei der potenzielle Kund:innen durch nützliche Inhalte, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, angezogen werden. Ziel ist es, durch Mehrwert und hilfreiche Inhalte die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu gewinnen und langfristig Kundenbindung zu schaffen.

Was ist der Unterschied zwischen Inbound und Outbound?

Beim Inbound Marketing kommen Kund:innen durch wertvolle Inhalte und Content Marketing auf das Unternehmen zu. Diese Methode basiert auf dem Prinzip, dass die Kundschaft von selbst auf die Marke aufmerksam wird. Im Gegensatz dazu setzt Outbound Marketing auf direkte Werbemaßnahmen wie TV-Werbung, Anrufe und Push-Marketing, um Kund:innen aktiv anzusprechen, auch wenn diese nicht aktiv auf der Suche sind.

Was macht ein Inbound Marketing Manager?

Ein Inbound Marketing Manager entwickelt und implementiert die Inbound-Strategie eines Unternehmens, um Leads zu generieren und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. Zu seinen Aufgaben gehören die Content-Erstellung, E-Mail-Marketing, Social Media Management und die Nutzung von Inbound Marketing Kanälen. Ziel ist es, durch nützliche Inhalte, beispielsweise in Form von E-Books oder Blogartikeln, interessierte Kund:innen anzuziehen und diese bis zur Kaufentscheidung zu begleiten.

Was versteht man unter Outbound Marketing?

Outbound Marketing umfasst klassische Werbemaßnahmen wie Anrufe, TV-Werbung und Anzeigen, bei denen das Unternehmen aktiv auf potenzielle Kund:innen zugeht, ohne dass diese nach dem Produkt oder der Dienstleistung gesucht haben. Diese Methode wird auch als „Push-Marketing“ bezeichnet, da die Inhalte und Werbebotschaften ohne vorheriges Interesse des oder der Kund:in „gepusht“ werden.

Was gehört zu Inbound Marketing?

Zum Inbound Marketing gehören verschiedene Maßnahmen und Kanäle, die darauf abzielen, potenzielle Kund:innen anzuziehen und zu binden. Zu den typischen Inbound Marketing Maßnahmen zählen Content Marketing, Social Media Marketing, E-Mail-Marketing und Marketing Automation. Ziel ist es, die Kund:innen durch wertvolle und informative Inhalte wie Blogbeiträge, E-Books oder Videos durch den Inbound Marketing Funnel zu leiten.

Was ist besser, Inbound oder Outbound?

Ob Inbound oder Outbound Marketing besser ist, hängt von der Zielgruppe und den Marketingzielen des Unternehmens ab. Inbound Marketing ist oft nachhaltiger und führt langfristig zu einer stärkeren Kundenbindung, da es auf den Bedürfnissen und der Suche der potenziellen Kund:innen basiert. Outbound Marketing kann jedoch effektiver sein, wenn schnelle Reichweite oder direkte Kommunikation mit den Kund:innen gefragt ist, wie beispielsweise in bestimmten B2B-Unternehmen oder für bestimmte Produkte.